Aus 1.560 Fotos die schönsten, interessantesten, kreativsten zu finden, ist nicht leicht. Wir haben es geschafft – unser Favorit für die ungewöhnlichste Umsetzung von „Alles fließt“ ist die Nr. 39 – unser Sonderpreis für Wilsson Kohnert und Team. Und warum er sich doppelt freuen kann, sehr Ihr im Video.
„Ich wusste, dass heute ein Glückstag ist“, strahlt Wilsson nach der Preisverleihung. „Gegenüber von meinem Hotelzimmer steht ein Haus mit der Nummer 39.“ Dass er überhaupt beim Fotomarathon in Berlin mitgemacht hat, ist das Geschenk seines besten Freundes Marcus zum 40. Geburtstag. Den hat Wilsson, der in Münster lebt, zwar schon im vergangenen Jahr gefeiert, aber damals war der Wettbewerb schon vorbei.
Die beiden Buddies kennen sich schon seit dem Kindergarten und kennen sich seit mehr als 20 Jahren. „Wir müssen uns immer duellieren, auch beim Fotografieren. Jungs eben“ Deswegen heißt ihre gemeinsame Webseite auch Photoduell.
Ungewöhnlich weil …
Doch das ist natürlich nicht der Grund, warum wir uns für die Nummer 39 entschieden.
Ungewöhnlich finden wir an der Serie Nr. 39 den roten Faden, der sich durch die Bilder zieht. Denn der rote Faden ist in diesem Fall blau. Aquamarinblau wie der Ozean,
strahlendblau wie der Himmel, ein gönnerhaftes Blau, blau wie die Hoffnung.
Die reduzierte Symbolik und die metaphorische Umsetzung regen Betrachterin und Betrachter zum Nachdenken und Träumen an. Und lassen genug Spielraum für die eigene Fantasie.
Doppelt ist besser …
Der Sonderpreis von basis.wissen.schafft war nicht die einzige Auszeichnung für Wilsson. Auch die Jury hat das 39er-Potenzial erkannt – und die Serie im Gesamtwettbewerb auf den 5. Platz gesetzt.
Wie es gelaufen ist beim 17. Berliner Fotomarathon im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane, könnt Ihr hier sehen
Aus 1.560 Fotos die schönsten, interessantesten, kreativsten zu finden, ist nicht leicht. Wir haben es geschafft – unser Favorit für die ungewöhnlichste Umsetzung von „Alles fließt“ ist die Nr. 39 – unser Sonderpreis für Wilsson Kohnert und Team. Und warum er sich doppelt freuen kann, sehr Ihr im Video.
„Ich wusste, dass heute ein Glückstag ist“, strahlt Wilsson nach der Preisverleihung. „Gegenüber von meinem Hotelzimmer steht ein Haus mit der Nummer 39.“ Dass er überhaupt beim Fotomarathon in Berlin mitgemacht hat, ist das Geschenk seines besten Freundes Marcus zum 40. Geburtstag. Den hat Wilsson, der in Münster lebt, zwar schon im vergangenen Jahr gefeiert, aber damals war der Wettbewerb schon vorbei.
Die beiden Buddies kennen sich schon seit dem Kindergarten und kennen sich seit mehr als 20 Jahren. „Wir müssen uns immer duellieren, auch beim Fotografieren. Jungs eben“ Deswegen heißt ihre gemeinsame Webseite auch Photoduell.
Ungewöhnlich weil …
Doch das ist natürlich nicht der Grund, warum wir uns für die Nummer 39 entschieden.
Ungewöhnlich finden wir an der Serie Nr. 39 den roten Faden, der sich durch die Bilder zieht. Denn der rote Faden ist in diesem Fall blau. Aquamarinblau wie der Ozean,
strahlendblau wie der Himmel, ein gönnerhaftes Blau, blau wie die Hoffnung.
Die reduzierte Symbolik und die metaphorische Umsetzung regen Betrachterin und Betrachter zum Nachdenken und Träumen an. Und lassen genug Spielraum für die eigene Fantasie.
Doppelt ist besser …
Der Sonderpreis von basis.wissen.schafft war nicht die einzige Auszeichnung für Wilsson. Auch die Jury hat das 39er-Potenzial erkannt – und die Serie im Gesamtwettbewerb auf den 5. Platz gesetzt.
Wie es gelaufen ist beim 17. Berliner Fotomarathon im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane, könnt Ihr hier sehen